Die Jagd ist nicht zu rechtfertigen
Helmut F. Kaplan
Es bedarf im Grunde keinerlei Fach- oder Detailkenntnisse, um zu erkennen, daß es für die Jagd keine Rechtfertigung gibt:
Angesichts des ökologischen Schadens, den die MENSCHEN verursachen – Autoverkehr, Klimawandel, Meeresverschmutzung! -, ist es geradezu obszön, den ökologischen Zeigefinger auf die TIERE zu richten!
Auch das ökologische Gleichgewicht im Lebensraum der Tiere hat der MENSCH zerstört, weshalb es höchst inkonsequent und ungerecht ist, dieses menschenverursachte Ungleichgewicht auf dem Rücken der TIERE bereinigen zu wollen!
Nirgendwo in der zivilisierten Welt lösen wir Probleme noch durch Erschießen. Im Computerzeitalter und nachdem wir am Mond waren, sollten sich humanere und intelligentere Lösungen finden lassen!
Und: Es bedarf nicht gerade eines tiefenpsychologisch geschärften Blickes, um zu erkennen, daß es den Jägern NICHT ums ökologische Gleichgewicht geht!